Erfolg in Brasov: Bürgermeister lenkt ein
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Erfolg in Brasov: Bürgermeister lenkt ein
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Erfolg in Brasov: Bürgermeister lenkt ein
Dank der Protestaktion Tausender TASSO Newsletter-Leser konnte in Brasov/Rumänien endlich ein kleiner Teilerfolg erzielt werden. Der Bürgermeister lenkt ein. Die wichtigsten Vereinbarungen sind: Die Fangaktionen außerhalb der Stadt wurden gestoppt, keine Tötungen mehr in der städtischen Anlage in Stupin, das Tierheim in Brasov hat freie Hand und ungehinderten Zugang zu allen Hunden, Mitarbeiter der Stadtverwaltung unterstützen das Tierheim. Außerdem werden nur noch wenige, oft kranke Tiere im Bezirk Brasov eingefangen. "Unser Ziel ist ein fester Vertrag mit der Stadt über die derzeitige Vorgehensweise und ein gemeinsames Tierheimprojekt für die Zukunft", so Petra Zipp, Auslandstierschutzbeauftragte beim Bund gegen Missbrauch der Tiere und mit den Verhältnissen in Brasov bestens vertraut. Das Tierheim Brasov steht vor einer großen Aufgabe. Derzeit sind zusätzlich zum Altbestand von ca. 220 Hunden weitere 310 Hunde aus der städtischen Anlage dort untergebracht, zum Teil abgemagert, krank – sie benötigen tierärztliche Versorgung, Medikamente, gutes Futter, Impfungen und müssen kastriert werden.
Helfen Sie weiter und geben Sie einem rumänischen Hund ein neues Zuhause.
Weitere Informationen erhalten Sie von Petra Zipp unter +49 (7121) 82017-23 oder per eMail unter petra.zipp@bmt-tierschutz.de
TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 - 65795 Hattersheim - Germany
Telefon: +49 (0)6190 93 73 00 - Telefax: +49 (0)6190 93 74 00
Email: info@tasso.net - Website: www.tasso.net
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Dank der Protestaktion Tausender TASSO Newsletter-Leser konnte in Brasov/Rumänien endlich ein kleiner Teilerfolg erzielt werden. Der Bürgermeister lenkt ein. Die wichtigsten Vereinbarungen sind: Die Fangaktionen außerhalb der Stadt wurden gestoppt, keine Tötungen mehr in der städtischen Anlage in Stupin, das Tierheim in Brasov hat freie Hand und ungehinderten Zugang zu allen Hunden, Mitarbeiter der Stadtverwaltung unterstützen das Tierheim. Außerdem werden nur noch wenige, oft kranke Tiere im Bezirk Brasov eingefangen. "Unser Ziel ist ein fester Vertrag mit der Stadt über die derzeitige Vorgehensweise und ein gemeinsames Tierheimprojekt für die Zukunft", so Petra Zipp, Auslandstierschutzbeauftragte beim Bund gegen Missbrauch der Tiere und mit den Verhältnissen in Brasov bestens vertraut. Das Tierheim Brasov steht vor einer großen Aufgabe. Derzeit sind zusätzlich zum Altbestand von ca. 220 Hunden weitere 310 Hunde aus der städtischen Anlage dort untergebracht, zum Teil abgemagert, krank – sie benötigen tierärztliche Versorgung, Medikamente, gutes Futter, Impfungen und müssen kastriert werden.
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sissi- Anzahl der Beiträge : 43
Anmeldedatum : 25.08.09
Alter : 50
Re: Erfolg in Brasov: Bürgermeister lenkt ein
Hallo Sissi!
Das sind ja super gute Nachrichten! Dort im Tierheim sind ja ganz schlechte Zustände dort muß ganz dringend was getan werden. Schön das erstmal ein Anfang geschaffen wurde. Hoffentlich gibt es kein Rückschlag!
Libe Grüße
Diana
Das sind ja super gute Nachrichten! Dort im Tierheim sind ja ganz schlechte Zustände dort muß ganz dringend was getan werden. Schön das erstmal ein Anfang geschaffen wurde. Hoffentlich gibt es kein Rückschlag!
Libe Grüße
Diana
Diana72- Anzahl der Beiträge : 47
Anmeldedatum : 26.08.09
Alter : 51
Re: Erfolg in Brasov: Bürgermeister lenkt ein
Ja, ein kleiner Anfang ist gemacht! Das ist doch schon mal was. Ich kann das gar nicht lesen wie es den armen Tierchen dort geht, momentan bin ich total dünnhäutig ...
Und ehrlich, immer wnn ich an Rumänien denke, sehe ich auch Bilder, die einst der der Stern, vor 20 Jahren oder so (nach dem Sturz von Chaucesku) , veröffentlichte über ein Heim mit geistig behinderten Kindern .... das lässt mich bis heute nicht los. Eine Gesellschaft, die so mit Kindern umgeht .... kein Wunder wie es die Tiere dann dort haben. Aber ich will nichts verurteilen, denn ich kann es nicht beurteilen wie es ist, wenn man selbst in erbärmlichsten und menschenunwürdigen Verhältnissen lebt.
Ich hoffe einfach nur, dass es sich zum Guten wendet, sowohl für Menschen als auch für Tiere.
Und ehrlich, immer wnn ich an Rumänien denke, sehe ich auch Bilder, die einst der der Stern, vor 20 Jahren oder so (nach dem Sturz von Chaucesku) , veröffentlichte über ein Heim mit geistig behinderten Kindern .... das lässt mich bis heute nicht los. Eine Gesellschaft, die so mit Kindern umgeht .... kein Wunder wie es die Tiere dann dort haben. Aber ich will nichts verurteilen, denn ich kann es nicht beurteilen wie es ist, wenn man selbst in erbärmlichsten und menschenunwürdigen Verhältnissen lebt.
Ich hoffe einfach nur, dass es sich zum Guten wendet, sowohl für Menschen als auch für Tiere.
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